Für unseren nicht kommerziellen Dokumentarfilm "Menschen für Wölfe" besuchten wir vor ein paar Tagen den Tiertrainer und Filmemacher Miguel de la Torre und seine Filmwölfe in Niedersachsen. Seine Filmwölfe sind echte Stars. Lobine, Lobeline und Co. spielen in Bibi und Tina, Tatort, Tschick, die dunkle Seite des Mondes und in vielen anderen Streifen mit. Auch für Werbespots und Shootings werden sie gebucht. Lobine stand auch schon mit Veronica Ferres und Maria Furtwängler vor der Kamera. Auch für Miguel ist die Angst vor dem Wolf völlig unbegründet. Miguel: "Es sind faszinierende Beutegreifer, die sich auch einen Platz in unserer Natur mehr als verdient haben."
Das Rudel, mit dem er zusammenlebt, besteht aus mehr als zehn Tieren. Dabei ist alles dem Wohlbefinden der Tiere untergeordnet.
Das Gartenareal ist in zwei große Gehege untergliedert, in der die Familienmitglieder des Rudels untergebracht sind, wenn er nicht zu Hause ist. „Normalerweise dürfen sie aber bei uns freilaufen. So kommt es auch durchaus mal vor, dass ein Wolf auf dem Sofa Platz nimmt."
Für die Haltung seiner Tiere brauchte Miguel eine besondere Genehmigung und auch die Nachbarn mussten einverstanden sein. „Unsere Tiere leben wie Wölfe in einem Familienverband. Mit einem Unterschied: Normalerweise wandern Jungwölfe ab, um eine neue Familie zu gründen. Bei uns leben drei Generationen friedlich unter einem Dach.“
Miguels Filmwölfe sind von "echten" Wölfen kaum zu unterscheiden. Es handelt sich um Wolfdogs, die bis zu 95 Prozent Wolfsanteil besitzen. Im Gegensatz zu echten Wölfen sind sie nicht Menschen scheu und lassen sich für Filme und Werbespots gelassen und spielerisch für ihre Rollen trainieren.
Auch für Dokumentarfilme werden die Filmwölfe von Miguel gerne engagiert, denn echte Wölfe in freier Natur zu filmen, ist kaum möglich, da sie vor uns Menschen davon rennen und vielen Filmschaffenden ist es einfach zu zeitaufwendig, um "echte Wölfe" vor die Kamera zu bekommen. Mehr zu Miguels Filmwölfen unter http://www.filmwoelfe.de/
Was Miguel zu Wölfen zu sagen hat, was er über die geschürten Ängste vor dem Wolf denkt und Einiges mehr ist später in unserem Dokumentarfilm "Menschen für Wölfe" zu sehen. Sein Fazit: „Wir können auch in Deutschland mit wilden Wölfen leben, wenn wir es nur wollen.“
Nicht nur die Drehtage für unseren nicht kommerziellen Dokumentarfilm sind aufwendig, auch die Kosten für Material und Vorbereitung sind immens. Deswegen sind wir weiterhin auf Spenden angewiesen. Mit jeder neuen Spende können wir unseren Dokumentarfilm professionell weiter drehen.
Wer uns unterstützen will, erhält diese Benefits:
Ab einer 50 € Spende: Ein Exemplar des Bildbandes "Wolfsbilder" von Brigitte Sommer
Ab 100 € Spende: Eine unserer "Menschen für Wölfe" Tassen, die es nicht zu kaufen gibt
Ab 200 € Spende: Ein "Menschen für Wölfe" - T-Shirt
Ab 500 € Spende: Ein "Menschen für Wölfe" - T-Shirt und eine "Menschen für Wölfe"-Tasse sowie eine Erwähnung im Abspann unseres Dokumentarfilms "Menschen für Wölfe"
Ab 1000 € Spende: Ein "Menschen für Wölfe"- T-Shirt, eine "Menschen für Wölfe"-Tasse, eine Erwähnung im Abspann unseres Dokumentarfilms "Menschen für Wölfe" und eine Einladung zur Premiere unseres Films "Menschen für Wölfe" für zwei Personen mit Übernachtung.
Zudem verlosen wir unter allen Spendern, die weniger als 50 Euro spenden können, pro Monat eine Tasse von "Menschen für Wölfe".
Wenn Ihr also dazu beitragen wollt, dass wir unseren Dokumentarfilm "Menschen für Wölfe" in den Kinos zeigen können, dann könnt Ihr uns unterstützen über unser Crowdfunding unter www.gofundme.com/menschen-fur-wolfe , per PayPal mit dem Link PayPal.Me/menschenfuerwoelfe , oder auch per Überweisung. Dazu schickt uns einfach eine E-Mail an menschenfuerwoelfe@pr-nanny.de.
Viele liebe Grüße, auch von Brigitte
Volker
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